Sonntag, 11. November 2012

13. Der neu geborene Mensch

13. Der neu geborene Mensch



„Ach, Hans!“, klagte Jan eines Abendes. „Nun haben wir schon so viel über die Causalität gehört und geredet, aber ich bin immer noch nicht vollkommen im Klaren. Nun las ich aber gestern etwas über das Karma der Hinduisten und Buddhisten und bin unklarer denn zuvor. Diese Leute sagen, Alles, was du tuest, habe seine Folgen, und zwar bis in dein nächstes „Leben“ auf der Erde und in all deine folgenden „Leben“ hinein, bis du endlich erlöst werdest, wobei unklar bleibt, durch wen oder was diese Erlösung geschehe. Diese Menschen g’lauben allso auch an die Wiedergeburt im Sinne der Re-Incarnation. Das wäre allso wörtlich übertragen die „Wieder-Einfleischung“, oder nicht?“
„Jo, Jan. So ist es. Eine Wiedereinfleischung der immer selben Seele, die allerdings ein immer anderes Karma sich in der Welt anhäufe, das abgearbeitet werden müsse. Und was ist nun deine eigentliche Frage?“
„Das Karma scheint mir etwas Ähnliches zu enthalten wie das, was wir mit der Causalität besprachen. Aber dort, bei den Hindus, Buddhisten und den Dschainisten gilt der erdeutete „Täter“ ja wohl als immer „lebenslänglicher Täter“, wobei die Lebenslänge durch ein zwischenzeitliches Sterben nicht beendet, sondern nur unterbrochen wird. Dann wäre die Causalität sozusagen kein Gedächt, wie du sagtest, sondern der Leitfaden der G’nadenlosigheit, oder?“
„Auch das Karma ist eine Blüte der Causalität, allso des causalen Denkens. Ich stimme dir zu, dass sie so, wie bei denen gedacht, g’nadenlos scheinen kann. Aber immerhin denken auch sie sich eine Möglichheit der Erlösung, sodass allso keine absolute G’nadenlosigheit vorliegt.“
„Jo, und was denkst du darüber?“
„Der Name ‚Karma’ ist Sanskrit und kann annähernd mit der ‚Tat’ oder auch mit dem ‚Werk’ g’leichgesetzt werden. Die Anhäufung ist aber dualistisch in „gut“ und „bös“ geteilt; je mehr „gutes Karma“, allso je mehr gute Taten oder Werke verrichtet worden seien, desto näher gelange die Seele der Erlösung. Diesen Denkansatz finden wir ja auch in der „Werkegerechtigheit“, die Martin Luther fragwürdig fand, weil sie in für die Kirche financiell gute Werke umgedeutet ward, die zu weltlichen Lasten und geistlichen Ungunsten der prüflos G’läubigen ausfielen.
Der Christus aber erlöst aus dem Karma. Aber dies nicht tut ein als Täter zu deutender Christus, sondern der Christus ist die geistliche Einsheit der Schöpfung, in der die Werk- und Wirkverbindung der ungetrennten Teile ohne negative Folge bleibt, aus der erst erlöst werden müsste. Aber wie lang die Menschen noch an ihre Einzelnheit g’lauben, so lang werden sie auch an Folgen ihrer Dualität und Causalität g’lauben. Und hier schwebt das große Geheimniss: Die Menschen erfinden die Dualität ‚gut und bös’ und darnach die Causalität, die die Entstehung des ‚Guten und Bösen’ nicht auf ihr eigenes Werten zurückführt, sondern auf ein ebenso erdeutetes Tuen erdeuteter „Täter“, denen dann Verdienste oder Schulden anhaften. So lüsten und leiden die Menschen an ihrem eigenen Denken und Deuten. Die Erlösung daraus setzen sie aber nicht durch Aufhebung ihres dualistischen Denkens und Wertens, sondern durch fürderes Wiederholen des ersten Fehlers, nämlich eben des dualistischen Wertens, und staunen, dass auch durch noch so viele dualistisch als „gut“ gewertete Taten keine Erlösung aus dem Dualismus des Wertens und aus der Dualität der gedeuteten Welt erfolgt. Und dann trat eines Tages in Palästina ein Erlöster auf, dem seine Zeitgenossen allesammt oder doch zumindest größten Teiles geistlich nicht zu folgen vermochten. Und er starb und hinterließ allso zumeist unerlöste Unerleuchtet, denn sonst wären die Gesandten alias Apostel nicht erforderlich gewesen. Wozu Gesandte unter Erleuchteten? Aber was geschah den Gesandten? Sie warden von den Unerleuchteten ergriffen und gesteinigt, gekreuzigt, erschossen, et cetera. Und auch sie ihrerseits fehlten. Sie vergaßen nämlich zu sagen, dass das Euaggelion nur dann angenommen werden kann, wenn die Welt nicht als wahr beg’laubt wird. Wenn die Welt aber nicht wahr ist, wie mag denn die vermutete Causalität ihrer Werk- und Wirkverbünde wahr seien?
Viele Gesandte wohnten in nachjesuanischer Zeit und außerhalb Palästinas unter uns. Per exemplum jener Schreiber oder Mitschreiber der Epistel, die als „Erster Brief des Johannes“ kategorisiert worden ist. In dieser Schrift steht zu lesen: „Gott ist Licht und in Ihm ist keine Finsterniss.“ Gott ist - wollen wir diesem Worte g’lauben - allso nicht dualistisch! Dieser Satz möchte allso auch in folgenden Wortgedanken erscheinen: „Gott ist das Gute und in Ihm ist kein Böses.“ Der Schöpfer ist bildlich der Vater, die Schöpfung ist demnach der Sohn. Dieser eine und einzige Sohn und der Vater sind eins und g’leich. Allso ist das Böse kein Geschöpf Gottes, sondern eine Erfindung des in Sünde umnachteten und irrig deutenden Menschen. In einer anderen Stelle steht zu lesen: „Gott ist die ewige Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Er in ihm.“ Dieser Satz mag mit dem obigen Satze erweitert werden: „Gott ist die Liebe und in Ihm ist keine Angst. Wer in angstloser Liebe verbleibt, der bleibt in Gott und Er in ihm.“ Und: „Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist, denn was darinnen ist, des Fleisches Lust, der Augen Lust und prahlerische Hochfahrenheit, ist nicht von der ewigen Liebe, sondern von der Welt. Und die Welt vergeht mit ihrer Lust. Wer aber in den Willen der ewigen Liebe einwilligt, der wird bleiben in Ewe.“ Angst wird dem geboren, der nicht mit der ewigen Liebe mitliebt, sondern sein Herz an das Vergängliche gehängt hat, das seine Sinne ihm geistlos vermitteln. Aber der natürliche Mensch g’laubt an die Angst als Botin der Vorsicht und Behütung. Und auch wenn er liebt, wird er um das Geliebte sich ängstigen, weil er an die Wahrheit des Vergänglichen g’laubt und demnach weltlich unvollkommen liebt. Wie aber kann der Mensch sich ergründen und die Liebe in sich erkennen, die er in Wahrheit ist?
Ein späterer Gesandter unter die Menschen und allso unser Wegesgefährte namte Sigmund Freud. Ein bekennend atheistischer Apostel ohne Erleuchtung zwar, jedoch mit dem guten Willen zu ’r Suche der engen Pforte, hineinzugehen in ’s Brautgemach des G’lückes sozusagen. Aber er fand diese Pforte nicht, denn er gelangte nur bis zu den geistlichen Türwächtern, die er nicht bemerkte, weil er den Geist leug’nete, indem er ihn dualistisch als „Bewusst- und Unbewusstseien“ umdeutete. Und doch hinterließ er uns das bemerkenswerte Zeugniss eines gedanklich einzuschlagenden Weges zu der Ergründung unser, der allerdings für die meisten Menschen kein Weg, sondern eine Sackgasse für ihren Ego-Gang ist. Der Mensch auf dem Wege zu sich. Das aber sind die meisten Leute nicht; sie versuchen Alles, um im Dunkeln und sich und ihrem Selbst fremd zu bleiben.
Die Dualität unseres Weltdeutens ist eine unbewusste Erfindung. So, wie das Ich. Dies wird als eben so wahr erachtet wie die Schuld und die Causalität und die Welt und die Dualität. All das impliciert, dass die Entstehung, jenes Entwerfen, eben so unbewusst bleiben, wie auch der Tod als Gedächt. Ich, Schuld, Wert, Causalität, Dualität, Mangel, Tod sind Gedächte. Das Ich aber ist eine Hypostase. Dieser Entwurf ist der eine Pol des Dualismus, welchen der Name ’Welt’ nennt. Das Gegenstück zu jenem Pole ist die scheinbare Außenwelt, die ihrerseits in Obiecte zerspaltet ist, so wie das Ich kein Individuum, sprich: kein Unteilbares ist! Und das Ich sucht die Liebe, die es nicht kennt und die es nicht geben kann, weil es nicht wahr ist. Es ist als Zusammenfassung dessen entworfen worden, das im selben Körper in die körperlich selbe Richtung gehe. Und doch ist diese Richtung nur körperlich gedeutet; geht „Ich“ denn als Raucher oder als Nicht-Raucher oder als nicht zu rauchen wünschender Rauchenwoller in eine selbe geistliche Richtung? Oder ist dort eher im geistlichen Sinne eine Unrichtung? Auf der Suche nach Liebe wird erfahren, dass für angeblich gute, allso als gut gewertete Taten Liebe gespendet werde. Allso sucht Ich sich als Täter der guten Taten causal in den Fluss des Werdens einzusetzen und sucht Lob zu erheischen, mithin an Wert zu gewinnen, den von Anderen zu schätzen es als Liebe deutet, die es nicht erkennt. Merkt ihr, welch heilloser Wirrsinn die Welt bestimmt? Und die derzeitige, vermeintliche Psychologie - vermeintlich insofern, als sie in deutscher Sprache eine „Seelenkunde“ wäre, wobei diese Seele von den Frauen und Herren, die sich ‚Psychologen’ nennen, aber nicht spirituell oder als etwas Spirituelles gedeutet wird, sondern nur diesseitig als „Summe der Hirnfunctionen“ oder noch blasser als „Intellect-Gemüt-Mischung“, wobei das ‚Gemüt’ ja auch nur den „gesammten Mut“ nennt, was die Gestimmtheit des Befindens meint. Der nächste Schritt der Wissenschafft aber führt, denke ich, in etwas Höheres, etwas, das vielleicht ‚Spirituelle Psychologie’ genannt werden könnte!“
„Klingt gut, Hans. Willst du diese vielleicht gründen?“
„Jo, Jan, vielleicht ich. Oder vielleicht Jemand, der euch als jemand Anderer erscheint, weil er anders incarniert und personificiert ist. Aber jedes Falles wird dieser Jemand der Jenige seien, der heilen helfen kommt. Und in dieser spirit-uellen Psychologie wird bemerkt, dass die Empfindungen nicht nur „hormonelle functionale Indicatoren“ für etwas sind (denn hormonell ist immer nur materiell und nicht spirituell), sondern Gedanken wörterloser Art, die in die Wörter des einzelheitlichen Bewissens zu übersetzen schwer, jedoch nicht unmöglich ist. Diese Empfindungen aber sind vererbte Gedanken älteren, noch sprachlosen Darbeiseiens bei der „Welt“ und bilden die Grundlage für eine Ur-Causalität als Gedächt, welche eine des Wertens, allso des wertenden Deutens ist. Die Ur-Causalität und mit ihr die deutende Ur-Dualität sind unser Erbe aus jener Zeit, in der wir noch Tiere sind. Ich sage absichtlich nicht: ‚waren’, sondern: ‚sind’, weil diese Aera nicht vergangen ist. Jeder frischlich entbundene Mensch durchlebt sie als seine eigene prähistorische Epoche nochmales, wenn auch in Jahren gemessen kürzer. Emotionen und Empfindungen sind ganzheitliche Denkungen ohne das bis in ’s Tausendste zerklüftete Zeichengefüge der Sprache und enthalten Wertungen, und diese sind Deutungen der Vernommenen seitens des mittels seines von „innen“ bewegten Körpers vernehmenden Unwissenden. Der Zorn per exemplum gebiert neben der Wertung der Schuld auch den Causalitätsaspect der Strafe. Diese eröff’net den Glauben an Veränderlichheit der Mitmenschen respective dessen Verhaltens, besonders durch Schmerz. Die ganze üb’le Schmerzpädagogik stützt sich auf diese Deutung. Du vermagst aber nicht, etwas wahrheitlich zu ändern, weil die Wahrheit unveränderlich ist. Du kannst lediglich in die einzige, stets vorgegebene Wandelungsmöglichheit zu ’m liebevollen Frieden einwilligen, die für dich unberechenbar und doch vertrauenswürdig immer dort ist. Der Zorn sucht zu ändern. Und dies wird auch bei anderen bemerkt. Wenn Kind zornig ist, dann schlägt es. Wenn die Ältern zornig sind, dann geben sie Strafe. Ergo hangen Zorn und Strafe causal zusammen, ohne dass darbei je untersucht wird, inwieweit nämlich? Ist denn der Zorn nicht schon Strafe genug oder doch ihm voran gegangene Pein genug?“
„Eigentlich ja.“
„Seht ihr, Freunde? Auf der Strafe nicht zu bestehen, ist ein guter Schritt in die Richtung der Vergebung. Aber du kannst einzig dann vergeben, wenn du bemerkst, dass der ichige Zorn irrt, dass die Täter-Causalität irrt, dass die Wertung ‚Schuld!’ und mit ihr die Dualität ‚gut- bös’ irrt. Und dann kommt die Erlösung anders denn vermutet oder beg’laubt. Mit einem Male erscheint der vermeintliche „Täter“ als so machtlos und wahllos eingebunden in den riesigen und übermächtigen Strom des Werdens, dass er zu einem Betrüger, Räuber, Schläger, Mörder werden musste. So unschuldig musste, dass er darfür nicht noch verklagt werden kann, weil seine „Taten“ nur Weiterreichungen der Schuld sind, die schon zuvor in ihn hineinkam, ohne dass er dies wollte. Die Welt ist voller Schuld, in die du schuldlos hineingeboren und eingebunden wirst. Und dann überträgt sich diese schuldlose Eingebundenheit auf dich. Und wenn dir das klar wird, dann schaust du ihn, den Betrüger, Schläger, Mörder, was auch immer, als deinen Bruder im gleichen Schmerze und im selben Strome des Werdens, dessen Wertungen durch ihn und dich willkürlich und letztlich blödsinnig sind. Und so schaust du in der Unschuld deines lieben Bruders auch deine eigene Unschuld und bist selig. Und das Friedensreich ist angebrochen.“
Nachdenklich schwebten wir miteinander über und um und durch diese hohen Gedanken eines seligen Friedens und kamen dennoch nicht dorthin.
„Was g’laubt ihr? Werden wir nach dem Sterben wiedergeboren?“, fragte Jan.
„Ich g’laube, dass ich nach dem Sterben tot bin.“, stellte Werner fest.
„Fälle über dich doch kein Todesurteil!“, riet Hans. „Du weißt doch nicht, dass du nach dem Sterben tot bist, denn du bist noch nie gestorben. Du wirst nach dem Sterben gestorben seien, so viel ist klar zu sagen, aber ob du dann auch tot seiest, ist nicht klar zu sagen. Wenn du aber sprichst und allso denkst, du seiest nach dem Sterben tot, fällst du schon jetzt über dich ein Todesurteil. In hohem Maße musst du dann das Sterben als grausamm empfinden, das über dich wie ein Verhängniss bestimmt ist!“
„Das ist doch Wortklauberei. Ob ‚tot’, ob ‚gestorben’, wo ist denn für mich der Unterschied? Mir gilt Beides g’leich.“
„So g’leich finde ich das aber nicht, denn ‚gestorben’ nennt, dass die Seele den zuvor durch sie bewegten Körper verlassen hat, hingegen ‚tot’ ihre Leblosigheit nennt. Aber das ist ja der große, ja: der bedeutende Zwischenschied, den ich euch zu schenken wünsche! Wenn die Seele nach dem Sterben, allso dem Verlassen des zuvor bewegten Körpers, nicht tot ist, dann lebt sie ja fürder und weiter. Und in dieser Seele wird somit klar, dass ihr sie, diese Seele, in Wahrheit seid. Weil die Wahrheit unvergänglich ist wie auch die Seele, seid ihr in Wahrheit die unsterbliche Seele, nicht der bewegte Körper. So müssen wir nur noch den Gedanken ablegen, der Körper zu seien, dann können wir neu geboren werden. Wie kann man neu geboren werden, wenn die Altgeburt noch nicht vorüber ist? Und darinnen steckt ein Geheimniss des G’laubens: Wer die Altgeburt verlässt, der wird neu geboren. Wer allso aus dem Traume erwacht, der ihn auf Erden umgebende Körper zu seien, der kann als die Seele neu geboren werden, die nur für die Zeit auf der Erde den Körper als Gefährt bewohnt.“
„Du willst uns hiermit sagen, genau dies sei mit der Neugeburt gemeint, derer der Christus im Gespräche mit Nikodemus in der Evangeliumsschrift nach Johannes spricht?“
„Ja, wohl; das sage ich. Und auf diese unsere neue Geburt könnten wir ja vielleicht anstoßen. Oder, was denkt ihr, Freunde?“
„Das ist mir noch etwas zu früh, Hans. Wie können wir den Gedanken ablegen, der bewegte Körper zu seien? Das, was du sagst, klingt mir zwar plausibel, jedoch zu theoretisch. Wir können doch nicht einfach sagen: ‚So, ab heute sind wir keine Körper mehr’. Oder?“
„So natürlich nicht. Ich bot nur die erste gedankliche Grundlage für diese Denkrichtung. Ohne das Gebet wird aus keinem Gedanken etwas Lebendes.“
„Das klingt mir wohl, Hans! Führe dies bitte etwas weiter aus und in die Tiefe!“ bat ich.
„Ich weiß das nicht tiefer auszuführen.“, gestand Hans. „Mir kam dies Wort gerade erst und ich weiß nicht, wieso.“
„Dann werde ich es für dich und uns tuen. Der Gedanke ist wie wir: ohne den Quell sind wir ohne Leben. Erst die Versenkung in die Liebe eröff’net uns die Bedeutung des Lebens. Und in der Tiefe, in die hinein wir uns versenken mögen, ist des Lebens Quell. Nehmen wir unsere Gedanken in der Versenkung dorthin mit, mögen sie dort in der Tiefe mit Leben getauft werden. Und sie werden es, wenn sie des Lebens würdig sind. Des Lebens würdig sind die Gedanken der Liebe, allso die jenigen, die wir so denken, dass die Liebe von ihnen willkommen geheißen wird, sodass sie denn wohl kommt.“
„Das finde ich gut!“, erklärte Jan.
„Jo! Finde auch ich. Füllst Du uns die Gläser noch eines Males?“, sprach Hans.
Und Jan schenkte uns Allen noch eine Runde ein.

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